Dienstag, 10. Dezember 2013

Die meisten meiner Ebooks gibt es auch bei:

Weltbild
Buecher.de
Thalia
iBookstore
Kobo
Bertelsmann

und allen anderen grossen Buchhaendlern!


"Schuldig" gibt es ab sofort auch in spanischer Sprache!
auf Amazon.de, .es, .com, usw.
Viel Spass damit!

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Es weihnachtet sehr...

Hallo lieber Leser, liebe Leserin!

Hast Du Lust eines meiner Ebooks zu lesen und eine kurze Rezension (Bewertung) auf Amazon oder Xinxii dazu zu schreiben?
Wenn ja, schreibe mir bitte eine E-Mail dann schenke ich Dir das jeweilige Ebook!
Einfach den Titel und das Format (mobi, epub oder PDF) angeben und umgehend erhaelst Du Dein Frei-Exemplar!
Auch Nikki N. Nelson und Kiki Fogosa·s - Ebooks nehmen an dieser Aktion teil!

Eine schoene Adventszeit wuenscht,

Manuela Mendez



Sonntag, 17. November 2013

Drei Krimis in einem Ebook...



"Schuldig" , "Betrogen & Verbittert" und "Blutige Burger" als Sammlung in einem Buch.
Fuer alle Leser denen ein Krimi zu wenig ist... ;-))

Freitag, 25. Oktober 2013


http://www.amazon.de/Blutige-Burger-Mittags-Pausen-Krimi-Manuela-Mendez-ebook/dp/B00G5S0ATM/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1382750196&sr=1-1&keywords=blutige+burger

Krimi-Novellen für zwischendurch - "Mittags-Pausen-Krimis"

"Blutige Burger"

In den Schnell-Restaurants der Stadt geht die Angst um.
Genauer gesagt, unter den Mitarbeitern von Burger & Co. Denn in den letzten Wochen wurden fünf Morde an Beschäftigten von verschiedenen Fast-Food-Ketten begangen und jeder Angestellte hat Furcht, der Nächste zu sein.
Fünf Morde, auf unterschiedliche Art und Weise verübt, aber alle zeichneten sich durch große Brutalität aus. Die Opfer wurden regelrecht hingerichtet...
Das Ermittlerduo Roloff und Schneider und die ganze SOKO „Burger“ bekommen mit diesem Fall eine schwere Aufgabe, die nicht so leicht zu lösen ist, denn bisher gibt es keinen Verdächtigen.
Wer steckt hinter diesen Grausamkeiten? Ein Einzeltäter? Ein irrer Psychopath? Bandenkriminalität oder vielleicht sogar die Burger-Mafia?
Die Presse verlangt Ergebnisse, der Druck steigt und die Ermittler tappen weiter im Dunkeln.

Und die Zeit drängt, denn jede Minute kann es ein nächstes Opfer geben...


Viel Spass beim Essen, neee lesen... ;-))

Freitag, 11. Oktober 2013

Mittwoch, 25. September 2013

Exclusiv nur hier: das 1. Kapitel meines neuen Krimis!

Ab morgen, 26.09.2013 bei Amazon!

Das Musikgeschäft ist hart, knüppelhart und manchmal sogar tödlich...


Als frisch gebackener Kommissar bekommt der kleine Klaus einen einfachen Fall auf den Schreibtisch, sozusagen seine Feuertaufe. Aber die scheinbar harmlose Vermisstenmeldung entpuppt sich schnell als knifflige Angelegenheit und endet dramatisch in Blut und Gewalt.


Auch sein alter Freund, der Psychologe Dr. Frank Reinward, ist wieder mit von der Partie und gemeinsam haben Klaus und Frank so manche harte Nuss zu knacken.


An Tatmotiven mangelt es nicht – Jeder könnte ein Täter sein...
Aber was geschah wirklich?
Können Psychologe Dr. Frank Reinward und Kommissar Klaus Klein die Wahrheit herausfinden?


Aber lesen Sie selbst...




1


Mensch Klaus! Ich hätte dich ja fast nicht gefunden. Du hast es also wirklich durchgezogen? Bist jetzt einer von der Kriminalpolizei?“ Der Angesprochene war, eilig und mit einem breiten Lachen im Gesicht, hinter seinem Schreibtisch hervor gekommen. „Frank, schön dich zu sehen! Ja ich habe es geschafft, war schwer, aber ich habe mich durchgeboxt!“ Dr. Frank Reinward drückte seinem alten Freund Klaus fest die Hand und beglückwünschte ihn zu seinem Aufstieg. Nun durfte sich der kleine Klaus tatsächlich „Kriminalkommissar“ nennen. „Seit wann bist du denn nicht mehr allein unterwegs?“ fragte Klaus den Psychologen und deutete auf dessen Begleiter. „Oh! Entschuldigung! Darf ich vorstellen: das ist Boogie-Woogie!“ Frank hockte sich hin und streichelte dem schon in die Jahre gekommenen Basset über den Kopf. „Er ist das Ein und Alles einer meiner Patientinnen. Die alte Dame muss sich operieren lassen und wusste nicht wohin mit Boogie-Woogie. Aber eigentlich ist sie gar keine Patientin. Sie hat keine Familie mehr und wenn sie Lust auf ein Schwätzchen hat, besucht sie mich.“ Der Hund schaute ihn dabei an, als würde er jedes Wort verstehen. „Typisch Frank! Ist irgend jemand in Not – Dr. Frank hilft!“ Klaus lachte. „Ich wusste gar nicht, dass du Hunde magst.“ „Oh natürlich mag ich Hunde. Und Katzen auch. Ich hatte nur nie Gelegenheit um, wie man so schön sagt – auf den Hund zu kommen.“ Klaus musste sich auf die Zunge beißen. Fast wäre ihm herausgerutscht: schaff dir lieber eine Frau an! Aber der Freund hatte vor etlichen Jahren seine große Liebe Erin durch einen schrecklichen Bombenanschlag verloren und Klaus ahnte, dass er noch immer nicht ganz über den tragischen Verlust hinweg war.
Du Frank, dich schickt der Himmel! Als frisch gebackener Kriminaler habe ich einen Fall bekommen. Klar, dass ich den lösen will! Aber irgend etwas an der ganzen Geschichte verursacht mir Magenschmerzen. Eigentlich eine simple Sache, aber trotzdem komisch. Hilfst du mir bitte? Im Fall Mona Steffens haben wir doch auch super zusammen gearbeitet!“ Der Doktor überlegte kurz und schaute auf seine Uhr. „Na gut. Dann schiess mal los!“
Klaus öffnete umständlich einen dünnen Aktendeckel und begann, die Fakten vorzulesen.

Der Inhaber, ein Horst Wennecke, der „Five Star Sexy Music Group“ - eine Plattenfirma, oder wie es heute heißt, Music Label - wurde gestern als vermisst gemeldet. Nicht, wie sonst üblich von der Ehefrau, sondern vom einzigen Künstler seiner Firma. Das ist eine gewisse „Punky Lady“. Mit bürgerlichem Namen Elvira Koch. Diese Dame hat ausgesagt, dass ihr Boss gleichzeitig ihr Geliebter ist.“ Klaus räusperte sich vielsagend. „Ich habe den Fall heute morgen bekommen und soll überprüfen, um was es bei der Geschichte geht. Eigentlich ist der Mann noch nicht lange genug verschollen, als dass es ein Fall für die Kripo wäre. Aber da diese „Punky Lady“ wohl ein ganz klein wenig prominent ist...“ Frank hatte interessiert zugehört. „Gibt es eine Ehefrau? Was sagt die denn dazu?“ Klaus nickte. „Ja es gibt eine. Als du herein gekommen bist, war ich eigentlich schon auf dem Sprung, um Frau Bettina Wennecke einen Besuch abzustatten. Kommst du mit?“ Frank war schon aufgestanden. „Na dann mal los!“

Freitag, 6. September 2013

Heute bei www.xtme.de:


Gratis Tipp


Schuldig Thrillernovelle von Manuela Mendez: “Eigentlich ist Dr. Frank Reinward ein gelassener Mann, der es gemütlich und friedlich mag …” – Aber dann akzeptiert der Psychologe eine neue Patientin: eine verurteilte Mörderin. Ist sie wirklich schuldig? Frank beginnt zu recherchieren, und zeitweilig sieht es so aus, als würde Mona Steffens ein Spiel mit ihm treiben – das liest sich flüssig, ein kurzer Thriller der Autorin Manuela Mendez, die in Deutschland geboren nun in der Dom-Rep lebt und schreibt. (ca. 84 Normseiten, 2,99 € vor der Aktion)*) – noch gratis?

Dienstag, 3. September 2013

Hallo liebe Leser(innen)!

In ein paar Tagen koennt ihr "Innamorarsi ai Samana" als Ebook bei Amazon finden!
Das italienische Ebook entspricht der deutschen Version von "Sehnsucht nach Samana".
Ich freue mich, wenn es euch gefaellt!

Liebe Gruesse!
Manuela Mendez

P.S. Wenn es soweit ist, findet ihr hier auch den Link zum Book!
Der Krimi "Schuldig" ist auch mit diesem Cover zu haben!




Mittwoch, 28. August 2013

Hallo liebe Leser(innen)!

Mein neues Ebook "Schuldig" - diesmal ein Krimi, steht kurz vor der Veroeffentlichung. Deshalb moechte ich Euch hier, exclusiv, schon einmal das 1.Kapitel zum Probelesen geben. Ueber Kommentare, Kritik und auch Lob freue ich mich sehr! Bitte benutzt dafuer die Kommentar-Funktion. 
Und nun viel Spass beim Lesen!

Liebe Gruesse,
Eure Manuela Mendez








„Steffens, Besuch!“ so hallte es durch den kalten Raum. Keine Reaktion. „Steffens, verdammt nochmal, Sie haben Besuch!“ Mechanisch schüttelte sie ihren Kopf. „Wer sollte mich schon besuchen...“ dachte sie teils belustigt, teils resigniert. Doch die Wärterin gab keine Ruhe. Ihre Schritte hallten auf dem Betonboden. Dann stand die Schließerin direkt vor ihr. „Steffens, verdammt, ich weiß dass Sie keinen Besuch empfangen.“ Sie schnaufte. „Aber der Kerl sagt, er will Ihnen helfen!“ Das klang eindringlich. Und dann hielt sie ihr die Visitenkarte hin. Mechanisch griff Mona danach. Sie las: „Dr. Reinward - Psychologe. Ein Seelenklempner? Was will DER denn von mir?“ Schließlich hatte sie etliche psychologische Tests und Gutachten über sich ergehen lassen müssen. „Nun schon wieder? Was will der Herr Doktor?“ Aber irgendwie war Mona neugierig geworden... Frank Reinward war überrascht. Nach all dem was er über den Fall und Mona Steffens gelesen und gehört hatte, wusste er, dass sie keinen Besuch empfängt. Empfangen hatte, während der vergangenen 5 Jahre. Und sie hatte seid ihrer Verhaftung nicht gesprochen. Nein, nicht nur nicht ausgesagt. Nein, kein einziges Wort hatte sie gesprochen. „Warum will sie mich sehen?“ überlegte er. Sicher er war gekommen, um es zu versuchen - hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie ihn als Besucher akzeptieren würde. „Was wird sie mir sagen?“ Als sie sich gegenüber saßen, getrennt durch zentimeterdickes Glas, wirkte Mona Steffens angespannt und wachsam. Sie taxierte ihn. Tastete jeden Zentimeter seines Gesichts ab - langsam, intensiv. Ihre Augen waren permanent auf ihn gerichtet, sie zwinkerte nicht einmal. Sie beobachtete ihn, wollte seine Gedanken erraten, den Grund, warum er sie aufsuchte. Und langsam fühlte sich Frank Reinward etwas unbehaglich unter ihrem strengen unausweichlichen Blick. Es schien, als würde sie seine intimsten Geheimnisse erahnen. Als die Wärterin sie am Ende der Besuchszeit wegführte, drehte sie sie plötzlich abrupt um. Ihm schien es, als wenn sie ihm in diesem Moment zuzwinkerte. Allerdings hätte es auch ein Luftzug sein können. Aber dieses vermeintliche Zwinkern hatte ihn ermutigt. Und ja, sie hatte ihn wieder und wieder als Besucher akzeptiert. Inzwischen waren 4 Monate vergangen und er hatte Mona regelmäßig besucht. Gesprochen hatten sie allerdings noch kein einziges Wort. Es war etwas an ihm, das ihr gefiel. War es sein stilles Lächeln, das unzählige kleine Fältchen um seine Augen und seinen Mund eingegraben hatte? Oder waren es seine Augen, seine schönen großen melancholischen Augen? Vielleicht auch seine Hände, die immer ruhig auf der Tischplatte vor ihm lagen? So sehr Mona auch darüber nachdachte, sie kam zu keinem Ergebnis. Frank war nach der ersten Audienz bei ihr ins Grübeln geraten. Er hatte sie gesehen, er hatte sie beobachtet. Unter ihrer Einheits-Gefängniskleidung schien sie schmal und zierlich zu sein. Sicher hat sie eine hübsche Figur. Und ihr Gesicht, ihr schmales Gesicht mit dem traurigen Mund und den hell - fast wasserblauen Augen, konnte das das Gesicht einer brutalen Mörderin sein? Wieder saßen sie sich gegenüber. Alles war wie immer. Und doch war etwas anders. Es war wie ein Hauch. „Frank...“ Er glaubte einer Täuschung unterlegen zu sein. „Frank...“ diesmal lauter und entschlossener. Und er sah wie ihre Lippen seinen Namen formten. „Ich will reden. Mit dir. Aber nicht hier, nicht so.“ Und er verstand. Er würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen und eine Möglichkeit finden, unter anderen Umständen mit ihr reden zu können. Der Raum war klein, hatte vielleicht 8 oder 10 Quadratmeter. Ein Tisch, zwei harte ungepolsterte Stühle, mehr nicht. Aber die Atmosphäre war das Entscheidende. Hier herrschte eine gewisse Intimität und auf sein Ersuchen hin, hatte man ihr sogar die obligatorischen Handschellen abgenommen. Mona wirkte auf seltsame Art entspannt. Sie sah aus wie immer - nein ihr blondes Haar hatte sie zusammengebunden. Dadurch wirkte ihr bleiches Gesicht noch schmaler. Aber ein schmales Lächeln umspielte ihre Lippen. Frank versuchte es sich so bequem wie möglich auf dem harten Schemel zu machen. Ziemlich schwierig bei einer Körpergröße von 1,94 m. Endlich hatte er eine einigermaßen entspannte Sitzposition gefunden und nun strahlte er die Gefangene vor sich mit seinem unerhört charmanten Lächeln an. Mona hatte keine Notiz von seinen Verrenkungen genommen, noch nicht einmal sein lächelndes Gesicht hatte sie bemerkt. Ihr Blick war in die Ferne oder sonst wohin gerichtet. „Ich war 14 Jahre alt und pummelig. Sommersprossen und Pubertätspickel. Schüchtern und introvertiert. Aber ich wollte so gerne dazu gehören. Zu den tollen Mädels mit Brüsten und Charme und Verehrern.“ Sie lachte auf. Hart und trocken - weit entfernt von fröhlich. Frank überlegte, ob er dazu etwas sagen sollte. „Als letzte von drei Kindern, alles Mädchen, hatte ich immer die Kleidung meiner Schwestern zum Auftragen. Kein Esprit, oder Fishbone. Im besten Fall Woolworth.“ Frank ahnte, was das für ein pubertierendes Kind, das dem ständigen Markenzwang unserer Gesellschaft ausgeliefert ist, bedeuten konnte. „Minderwertig! Minderwertigkeitskomplexe!“ Schoss ihm der Gedanke durch den Kopf. „Aber ich verstand. Nachdem unser Vater sich unter der drückenden Schuldenlast aus dem Staub gemacht hatte, arbeitete Mutter viel - zu viel - um uns über Wasser zu halten. Also unterdrückte ich meine Wünsche und versuchte mit dem was ich hatte, zufrieden zu sein.“ Sie starrte an die Decke und schien eine Spinne auf dem Weg zu ihrem Netz mit den Augen zu verfolgen. Frank fühlte sich unbehaglich. „Warum tun Väter das ihren Familien an?“ musste er denken. Als eingefleischter Junggeselle fiel es ihm ab und an etwas schwer, das Handeln von Familienvätern zu verstehen. „Kindern sind grausam. Alle Kinder sind grausam. Wie Detektive finden sie heraus, woran es dir fehlt oder mangelt und dann haben sie dich. Du sitzt in der Falle. Dein Manko wird ausgeschlachtet und du zum Gespött der Klasse und der ganzen Schule.“ Er lauschte dem Klang ihrer dunklen melodischen Stimme. Sie sprach leise, aber er verstand jedes ihrer Worte. „Aber Anne war anders. Oder zumindest dachte ich, dass Anne anders ist. Sie freundete sich mit mir an, gab mir das Gefühl gemocht zu werden....“ Völlig unerwartet war Mona aufgesprungen und hatte an die verschlossene Tür getrommelt. Der Stahlrohrstuhl war mit einem hässlichen Geräusch um gekracht. Als die Schließerin ihr die Handschellen anlegte, schienen Tränen in den hellen Augen zu schwimmen. Ohne ein weiteres Wort war Mona weg und Frank stand wie benommen in dem kleinen Raum. Sie hatte geredet! Mona hatte nach den ganzen Jahren endlich geredet! Nach dieser ersten gemeinsamen Sitzung, bei der sie gesprochen hatte - ihren Schmerz und ihre Gefühle offenbart hatte - vergingen drei Wochen, bis sie Frank wieder gestattete sie zu sehen. Zu sehen - getrennt durch zentimeterdickes Glas und ohne eine Regung von Gefühl in ihrem auf seltsame Art so wunderschönen Gesicht. Aber Dr. Frank Reinward war zufrieden damit. Zufrieden damit sie zu sehen, ihr matt glänzendes, wieder offen auf die Schultern fallendes, Haar und ihre jetzt grünlich schimmernden Augen zu sehen. Er war inzwischen fast schon besessen von dem Fall der Mona Steffens. Er träumte nachts von ihr. Von ihrer Bluttat, von ihrem Schuldasein, von jedem Aspekt, den er von ihrem Leben wusste. Was war Wahrheit, was Lüge? „Ich muss herausfinden WAS passiert ist!“ sagte sich Reinward und er machte sich daran, jede kleinste Notiz die er über den geheimnisvollen Fall und die noch geheimnisvollere Mona Steffens in Erfahrung bringen konnte, aufzuspüren und akribisch zu analysieren.

Freitag, 9. August 2013

Hallo liebe Leser(innen)!


Wer von Euch isst gerne Gemuese und kocht es auch selber?


Wer hat Lust das Ebook "Nikita·s pfiffige Kochtipps - Gemuese und Salat" zu lesen?

Fuer Interessierte bietet der Autor den KOSTENLOSEN Download auf www.Xinxii.com !

Aber nur fuer kurze Zeit!

Ebook aufrufen und den Coupon-Code eingeben - fertig! Sofort Loslesen!

Bitte seid so nett und schreibt als Gegenleistung eine kurze Rezension. Wie und ob Euch das Ebook gefallen hat usw.

Hier der Coupon-Code: BA6D6B8634

Der Link zum Ebook:

http://www.xinxii.com/nikitas-pfiffige-kochtipps-gemuese-und-salat-p-345167.html


 Viel Spass beim Stoebern!

Mittwoch, 10. Juli 2013

Leseprobe aus "Erinnerung...

Leseprobe aus:
"Erinnerung an Samana" von Manuela Mendez

Er lenkte den Wagen durch die vielbefahrene Stadt und steuerte auf die Autobahn Richtung Norden zu. Sein Ziel hieß Samanà.
Carlos hatte keine große Eile. Er fuhr in gemäßigtem Tempo, hörte seine Lieblingssongs und ließ seine Gedanken schweifen. Über diese Autobahn war er mit seinem Seesternchen gefahren. Wie lange ist das schon her? Was war seit diesen glücklichen Tagen nur passiert…
Gegen 21 Uhr erreichte er Las Galeras und parkte seinen Wagen in Strandnähe. Langsam schlenderte er am Strand entlang und kam schließlich zu der kleinen Bucht, in der er und Kira so schöne Stunden verbracht hatten. Er setzte sich nah am Ufer in den Sand und betrachtete das ruhig vor ihm liegende Meer. Er wurde nun auch ganz ruhig und seine Gedanken galten nur noch ihr: seiner so sehr geliebten Kira.
Carlos zog sich aus und legte seine Kleidung ordentlich zusammen. Die Nacht war dunkel und er brauchte keine Zuschauer zu fürchten. Nackt legte er die wenigen Meter bis ins Wasser zurück und tauchte in das herrlich warme Meerwasser ein. Er schwamm, bis er keine Kraft mehr hatte und legte sich dann in das seichte Wasser am Ufer. Hier hatte er mit ihr gelegen und jede einzelne Szene dieser Nacht erschien in seinem Gedächtnis.
Wieder streichelte er ihre weiche Haut und küsste ihren salzig schmeckenden Mund. Er fühlte, wie sich ihre Brustspitzen unter seinen zärtlichen Fingern verhärteten und sie leise aufstöhnte, als er sie behutsam zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln berührte. Er streichelte und küsste jede Stelle ihres Körpers und ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als sie ihre Hände um seine erregte Männlichkeit legte. Sie hatte sich ihm weit geöffnet und als er in sie eindrang, war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Er erlebte wieder diesen wahnsinnigen Rausch, den sie damals gefühlt hatten, als sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegenstrebten und die Explosion die kurz darauf ihre Körper erfasst hatte…
Carlos setzte sich in das kurze Gras und dachte daran, wie schön es hätte werden sollen. Er hatte für sie ein Haus gekauft und darin hätten sie ihr Glück genießen können. Kira hatte sich Kinder von ihm gewünscht und wie gerne hätte er ihr diesen Wunsch erfüllt. Einen Jungen und ein Mädchen hatte sie gesagt und vielleicht wären es Zwillinge, denn Zwillingsgeburten waren in der Ortega Familie schon des öfteren vorgekommen.
Carlos ließ seinen Gefühlen und seinen aufgestauten Tränen freien Lauf. Er weinte um sein Seesternchen Kira und um ihr verlorenes Glück.

Als er keine Tränen mehr hatte, wusch er sich im Meer den Sand vom Leib und aus den Haaren und dann kleidete er sich an. Ordentlich band er die Haare zum Pferdeschwanz und strich seinen Anzug glatt. Dann machte er sich auf den Weg zu seinem Wagen, um den letzten Punkt auf seiner Liste in Angriff zu nehmen. Er schaute auf seine Uhr, es war bereits 2 Uhr morgens und die Zeit schien ihm perfekt. Es würde kein Verkehr auf der Autobahn sein und das war gut so…

Leseprobe "Sehnsucht...

Leseprobe aus:
"Sehnsucht nach Samana" von Manuela Mendez

Kira konnte sich nicht entscheiden und blätterte unschlüssig zwischen den Seiten hin und her. “Wie wär‘s mit “Sex on the Beach”?” fragte eine Stimme direkt neben ihrem rechten Ohr und Kira lächelte verträumt. Als alle anderen laut loslachten, wurde ihr bewusst, dass es nur um die Auswahl der Getränke ging und sie drehte sich wütend zu dem Frager hinter sich um. “Oh nein, nicht schon wieder dieser arrogante Martin!” dachte sie und funkelte ihn mit vor Ärger ganz dunklen Augen an. “Du siehst so niedlich aus, wenn du wütend bist!” raunte er ihr grinsend zu und nahm ihr gegenüber in dem freien Schaukelstuhl Platz.
Die Bedienung kam wieder an den Tisch und Kira bestellte demonstrativ einen Rotweincocktail. Der DJ legte einen Bachatta auf und die Tanzfläche füllte sich. Auch Heidrun und Micha gingen tanzen. Während Thomas von den Erlebnissen des Tages erzählte, beobachtete Kira ganz genau wie die Pärchen sich zum Takt des beschwingten Songs bewegten. Sie hatte zwar an einem Tanzkurs teilgenommen, aber Bachatta war ihr völlig neu. Martin folgte ihren Blicken und erklärte: “Es ist eigentlich ganz leicht und ähnlich wie Discofox, nur jeweils ein Schritt mehr. Wollen wir es versuchen?” Kira, die absolut keine Lust auf Körperkontakt mit dem Blödmann hatte, lehnte hastig ab. Martin zuckte die Schultern und ging stattdessen mit Samantha zur Tanzfläche. 
Da nun auch Thomas und Katrin beschlossen das Tanzbein zu schwingen, saß Kira einsam und verlassen am Tisch und beobachtete die tanzenden Paare. “Dieser Martin ist ein guter Tänzer.” musste sie denken und beneidete ihre Freundin ein wenig darum in seinen starken Armen zu liegen.
Aus Langeweile leerte sie ihren Drink und orderte auch gleich Nachschub. Martin schaute zu ihr herüber und sie tat so, als würde sie etwas in ihrer Handtasche suchen. Deshalb bemerkte sie auch den jungen Dominikaner nicht, der sich ihr schnurstracks näherte. Mit einem Kniefall verbeugte der sich vor ihr und überreichte ihr einen Orchideenzweig mit violetten Blüten. In einem etwas ungelenken Deutsch mit unverkennbar spanischem Akzent sprach er Kira an: “ Eine schöne Blume für die allerschönste Frau, die ich je sah. Bitte tanzen Sie mit mir! Bitte! Sonst bricht mir das Herz!” Aus großen dunklen Augen schaute er Kira treuherzig an und Kira ließ sich von ihm zur Tanzfläche führen. Galant nahm er sie in den Arm und führte sie zu den Klängen der Musik. Ob es am Alkohol lag oder am Tanzpartner? Auf jeden Fall fühlte Kira sich leicht und beschwingt und die Schrittfolge des Bachatta stellte keine Schwierigkeit dar. Während des Tanzes erzählte ihr Carlos, dass er als Animateur im “Paradiso” arbeitet, 28 Jahre alt ist, eigentlich aus San Pedro de Marcoris stammt und sie unbedingt kennenlernen möchte. Außerdem überhäufte er sie mit unzähligen Komplimenten.  Kira, die dem melodischen Klang seiner Stimme fasziniert lauschte, stellte fest, dass Carlos nicht nur supergut tanzen kann, überaus charmant und witzig spricht, sondern auch toll aussieht und sehr lecker riecht.
Um eine kleine Tanzpause einzulegen, ließ sie sich von ihm an die Bar führen und er bestellte ihr einen Paradiso-Spezial-Cocktail. Martin und Sammy, die schon vor einiger Zeit an ihren Tisch zurückgekehrt waren, schauten besorgt zu Kira  hinüber und Martin runzelte dabei verärgert die Stirn. Kira bemerkte davon allerdings nichts, zu sehr war sie in den Flirt mit Carlos vertieft. Bald darauf tauchte Miguel auf und Samantha hatte nur noch Augen für ihn. Kira tanzte die ganze Nacht mit Carlos und fühlte sich richtig gut. Wann hatte sich ein attraktiver charmanter Mann das letzte Mal dermaßen um sie bemüht und war so liebevoll zu ihr? Kira konnte sich nicht daran erinnern jemals so aufmerksam umsorgt worden zu sein.
Bei einem langsamen Schmusesong küsste Carlos ihr zärtlich die Handinnenfläche und legte ihren Arm um seinen Hals. Seine Hände glitten streichelnd über ihren Rücken und sie genoss die Zärtlichkeiten. Er zog ihr die Spange aus dem Haar und wie ein goldener Vorhang fielen ihr die sanften Wellen bis weit über die Schultern. Carlos küsste ihren Scheitel und dann ihren Hals und heißer flüsterte er: “Kira, ich will dich, ich bin total verliebt in dich!” Martin, der die Szene genau beobachtet hatte, sprang aus seinem Schaukelstuhl und stürmte grußlos davon. Die drei Pärchen am Tisch warfen sich bedeutungsvolle Blicke zu und Thomas meinte: “Na, entweder ist ihm schlecht geworden oder er ist ein kleines bisschen eifersüchtig.”
Der Alkohol wirkte bei Kira jetzt ziemlich stark und sie fühlte sich benommen und sehr müde. Sie wollte nur noch in ihr Bett und Carlos bestand darauf, sie zu ihrem Hotelzimmer zu bringen. Sammy wollte ihre Freundin lieber ins Bett bringen, aber Carlos liess sich nicht abweisen.
In der angenehm kühlen Nachtluft wurde Kira wieder etwas besser und der Nebel in ihrem Kopf lichtete sich. Carlos hielt sie fest im Arm und geleitete sie bis zu ihrer Zimmertür. Dort nahm er sie in den Arm und küsste sie.

Der Kuss begann weich und sehr zärtlich und Kira erwiderte ihn. Nun küsste Carlos sie leidenschaftlich und streichelte ihren Rücken, die Arme, den Hals und seine Fingerspitzen zeichneten die Rundungen ihrer Brüste nach. Kira fühlte einen wohligen Schauer durch ihren Körper beben und drängte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. 

Leseprobe E-Zigarette...

Leseprobe aus: 

E-Zigarette  Umsteigen oder nicht? Ein Erfahrungsbericht von Nikita Nelson

Aus beruflichen Gründen musste ich für ein paar Tage verreisen und beim Zusammenstellen meines Reisegepäcks hatte ich mir wieder einmal Zeit bis zum letzten Moment gelassen. Das Zubehör für meine E-Zigaretten  hatte ich ordentlich in eine kleine Tasche geräumt und die E-Zigi für die Fahrt war gut gefüllt und auch neu aufgeladen. Als mein Kollege klingelte um mich abzuholen,  musste ich in Windeseile meine letzten Utensilien verpacken. Am Flughafen und auch später im Flieger war ich wieder einmal sehr froh den Umstieg auf die E-Zigarette gewagt zu haben. Diesmal musste ich nicht stundenlang auf Nikotin bzw. Rauchen, oder besser gesagt Dampfen, verzichten.
Vom Ankunftsflughafen ging es direkt zum Seminar und erst spät abends ins Hotel. Meine E-Zigi hatte nur noch wenig Fluid im Tank und ich würde sie gleich auffüllen Dachte ich! Denn in der Hektik am frühen Morgen musste ich das kleine Täschle mit dem E-Zigaretten-Zubehör zu Hause vergessen haben. Na so ein Ärger!
Bis zum nächsten Morgen hielt mein Fluid und sogar der Akku noch durch, aber dann war Sense. Nun musste ich wohl oder übel Zigaretten kaufen, denn E-Zigaretten-Zubehör gibt es bisher noch nicht in den Geschäften zu kaufen.  Nach einigem Überlegen entschied ich Marlboro Lights und ein Wegwerffeuerzeug zu kaufen und setzte diesen Plan auch in die Tat um.
Weil ich nun doch unter Entzugserscheinungen litt, zündete ich mir gleich vor dem kleinen Tabakladen eine Zigarette an.
Aber viel hatte ich noch nicht geraucht als mir plötzlich übel und schwindelig wurde. Um nicht aus den Latschen zu kippen, musste ich mich hinsetzen. Die Passanten die vorbei hetzten schauten entweder angeekelt oder mitleidig oder lieber gleich in eine andere Richtung. Na ja das Bild was ich bot war sicher auch nicht gerade lustig. Zum Glück rief aber niemand den Rettungsdienst oder noch schlimmer die Polizei. Im Buissiness-Zwirn und mit grünlich verfärbten Gesicht mitten auf dem Bürgersteig sitzend fand mich dann mein Kollege, der sich wunderte, dass ich gar nicht wiederkam vom Zigarettenholen.
Das Seminar musste ohne meinen Kollegen und mich auskommen, denn erst nach der Mittagspause fühlte ich mich wirklich besser. Zigaretten und Feuerzeug landeten im Papierkorb und ich blieb die verbleibende Zeit, auch wenn es schwerfiel, abstinent.
Endlich wieder daheim, begrüßte ich meine vergessene E-Zigi wie einen alten Freund und genehmigte mir ein paar, zuerst noch vorsichtige, Züge.
Aber warum hat mich das Inhalieren des normalen Zigarettenrauchs derart aus der Bahn geworfen?
Reagiert der Körper schon  6 Wochen nach dem Umstieg auf E-Zigarette so als ob man Nichtraucher ist?
Wirken die Gifte in einer normalen Zigarette derart dramatisch?